Jessy_ley, schwule kennenlernen
Conny tritt auf ihn zu und greift nach seinem Hosenbund. In ihrer Aufregung zieht sie nicht nur die Anzughose sondern auch gleich den weißen Slip bis zu den Knien nach unten. Ein halbsteifer, für das Alter des Inhabers erstaunlich großer Schwanz in wildem Gestrüpp springt ihr entgegen. Mit einem Griff und einigen wenigen Auf- und Ab-Bewegungen gewinnt der an Größe. Was jetzt? Eigentlich mag meine Frau es nicht, den Schwanz in den Mund zu nehmen, aber was bleibt ihr hier als Alternative. Sie schubst ihren Kavalier behutsam auf den Sessel zurück und kniet sich zwischen seine Beine. Ein kurzes, zaghaftes Lecken am Bändchen und schon stülpt sie ihre Lippen über die frei liegende dunkelviolette Eichel. Apfelarsch.
Im Gegenteil! Braungebrannt, kein Härchen weit und breit und bestens durchtrainiert. Inklusive Six-Pack und Oberarmen, die vor Muskeln nur so strotzten. Jetzt wusste ich auch, warum sie diesen Kerl Klitschko nannten. Der Russe fing an, mich mit immer festeren Stößen zu vögeln. Begleitet von einem verräterischen Schmatzen, das mir die Schamesröte ins Gesicht trieb. Das kann nicht wahr sein, dachte ich, während ich vor Verlegenheit am liebsten im Erdboden versunken wäre. Nachdem er sich vor meine gespreizten Beine gestellte hatte, war mir schlagartig klar, auf welche Körperregion er es abgesehen hatte. Mein Magen krampfte sich zusammen und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Allein die Vorstellung, dass mich der breite, schwarze Ledergürtel dort unten traf, raubte mir schon den Atem. Fortsetzung folgt. An einem vormittäglichen Augustsamstag klingelte mein Telefon. Jessy_ley.Ich fühlte mich, wie der Glückspilz des Abends! Ich erzählte ihr von meinem Abi, auch das ich es im zweiten Anlauf nur mit Ach und Krach geschafft hatte. Dass ich mit meinem Studienplatz „Bio auf Lehramt” nicht gerade glücklich war und irgendwann kam das Thema dann auf meine „nicht vorhandene” Freundin! „Äh, ja.
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